„Das Programm gibt Denkanstöße, das Spielen ist grandios. […] Die Koordination der Spieler ist atemberaubend, sowohl in Bezug auf das Zusammenspiel als auch auf die Intonation, und ihre Beobachtung von Dynamik und Artikulation garantiert, dass die emotionale Wirkung des Werks voll zum Tragen kommt.“

David Threasher: “The Strad Recommends: Signum Quartet Lebensmuth” in The Strad, 26 Juni 2023

„Sehr mitreißend und tief berührend ist das. Vollendetes Zusammenspiel.“

Eckhard Weber: „Rezension: Lebensmuth“ in concerti, 7 Juni 2023

„eine anrührende neue Art, Schubert zu spielen und zu hören […] ein zutiefst berührendes Erlebnis“

Laurence Vittes: „Review: Signum Quartett Suggests New Ways of Playing Schubert on ‘Ins stille Land’” in Strings Magazine, 16 März 2021

„Immer an der höchsten Gespanntheit entlang – und vom Signum Quartett enervierend, ja geradezu mit spätromantisch Schönberg’scher Verve vorgebracht.“

„Erkki-Sven Tüür” in FONO FORUM, 06.01.2021

„Unter den besten Aufnahmen von ‘Der Tod und das Mädchen’ zählt die des Signum Quartetts zu den herausragenden“

Carlos Maria Solare: „Signum Quartet: Ins stille Land” in The Strad, 2 January 2021

„leidenschaftlich, oft brillant, aber auch klar und schlank […] ein D810 Finale so flink, dass es wirklich gefährlich wirkt […] ein Album, bei dem man für aufmerksames und wiederholtes Zuhören belohnt wird.“

Richard Bratby: „SCHUBERT Ins stille Land” in Gramophone, 01/2021

„Dass sich daraus nun quasi ein Dialog zwischen den beiden Komponisten- und Gattungsseelen Schuberts entwickelt, dem man nicht einfach zuhört, sondern gebannt lauscht, ist dem einmal mehr hochkonzentrierten, gestalterisch dabei so wandlungsfähigen und zugleich empfindsamen Spiel der vier Musiker zu verdanken.“

Guido Fischer: „SCHUBERT Ins stille Land“ in Rondo Magazin, 28.11.2020

Diapason

„Die Interpretation, die das Signum Quartett hier vorlegt, hat nichts massives und vom ersten Takt an hört man, dass das Quartett eine leichte Ästhetik bevorzugt, die uns an seine letzte Schubert-Einspielung erinnert, die uns so gut gefallen hat.“

Jean-Michel Molkhou: “Beethoven op 130 & 133” in Diapason, 04/20

The Times

Schubert „Death and the Maiden“

„Zorn, Zärtlichkeit, Grauen, bitterer Humor und Resignation ließen den Zuhörer getroffen und atemlos zurück“

Anna Picard: „Review: Mozart’s Requiem at Kings Place, N1“ in The Times, 5. Dezember 2018

Diapason

„Die Innigkeit im berühmten Andante [von D 804], das überaus zarte Herzflattern im Menuetto sowie die authentische Frische im Finale stehen für eine der feinsinnigsten Interpretationen, die jemals aufgenommen wurden.“

Jean-Michel Molkhou: „SCHUBERT Aus der Ferne“ in Diapason, 09/18

FONO FORUM

„eine unablässig spannenden Reise durch Schuberts geheimnisvolle Welt“

Carlos Maria Solare: “Aus der Ferne. Schubert.” in FONO FORUM, 08/18

„Das Quartett spielt transparent und eloquent ohne jede Spur von Sentimentalität in diesen Interpretationen, die instinktsicher den latenten dunklen Seiten dieser Musik nachspüren. Insbesondere der langsame Satz des a-Moll-Quartetts führt in solch eindringlich düstere Gefilde. […] Das ist definitiv kein „Easy listening“-Schubert, aber eine faszinierende, geistig anregende CD.“

Richard Bratby: „SCHUBERT Aus der Ferne“ in Gramophone, 06/2018

„Das Spiel des Signum Quartetts war ganz aus einem Guss, vielfältig in seinen Einzelteilen und von ungeheurer Wirkungskraft im Ganzen.“

Tim Homfray: “Postcard from: the String Quartet Biennale Amsterdam” in The Strad, 8. May 2018

„Dass Widmann nicht nur einer der versiertesten Polystilisten ist, sondern auch ein großer Freund der musikalischen Groteske, demonstriert sein „Jagd-Quartett“ mit einem Signum Quartett außer Rand und Band und bisherigem Schrei- und Geschwindigkeitsrekord.“

Dirk Wieschollek: „Immanenz und Transzendenz“ in nmz, 04/2018

„Beim 3. Streichquartett von Widmann wiederum heizen die vier Streicher vom Signum Quartett über Stock und Stein und meistern in diesem ‚Jagdquartett‘ (Mozart lässt grüßen!) mit unaufhörlichem Drive und unüberhörbarem Spaß die spieltechnisch unterschiedlichsten Extremsituationen.“

Guido Fischer: „Jörg Widmann Viola-Konzert, 24 Duos (Auswahl), Jagdquartett“ in Rondo Magazin, 10. März 2018

Frankfurter Allgemeine Zeitung

“Kammermusik vom Feinsten.”

Guido Holze: “Es klappert die Mühle” in Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. November 2017

General-Anzeiger Bonn

Signum Quartett im Beethovenhaus

“Filigran, mit homogenem Klang, war der Kopfsatz [von Mozarts Jagdquartett] zu hören, heiter folgte das Menuett. Dicht jedoch ganz ohne Druck und mit einem klar dominierenden Florian Donderer als Primarius erklang das Adagio. Launig und mit einem gekonnten Ping-Pong zwischen erster und zweiter Violine endete das Werk.”

Verena Düren: “Jagd auf den Cellisten” in General-Anzeiger Bonn, 9. Februar 2018

violinist.com

String Quartet Biennale Amsterdam

„Balsam für die Seele war das hinreißende, organische Beethoven op. 132 vom Signum Quartett. Spielend als ob sie einen Atem teilen würden, zeigte die Gruppe, wie vier wirklich zu einem werden können während sie das Publikum verzaubern.“

Heather Kurzbauer: “String Quartet Biennale Amsterdam (SQBA) opens with charisma and color” in violinist.com, 4. Februar 2018

elbowmusic.org

String Quartet Biennale Amsterdam

„So hörten wir, wie das Signum Quartett an einem Abend die überirdische, zeitlupenhafte Schönheit des Heiligen Dankgesangs aus Beethovens op. 132 fand und am nächsten Nachmittag mit einer Aufführung aller Streichquartette Jörg Widmanns zur diesseitigen Klangwelt zurückkehrte. […] Über das reine technische Geschick und die geforderte Präzision hinaus erwiesen sich die Mitglieder des Signum Quartett als hervorragende Schauspieler. „

Ariane Todes: “Can string quartets save the world?” in elbowmusic.org, 9. Februar 2018

The Telegraph

November’s best classical concerts

“mit perfekter Präzision”, “brillant aufgeführt” 5*

Ivan Hewett: “November’s best classical concerts” in The Telegraph, 13. November 2016

The Guardian

Signum Quartet/BCMG review

“Das [12. Streichquartett von Kevin Volans] muss erschreckend komplex sein zu koordinieren und spielen, doch die Aufführung des Signum Quartetts wirkte erstaunlich sicher.”

Andrew Clements: “Signum Quartet/BCMG review – a double bill of Kevin Volans world premieres” in The Guardian, 13 November 2016

The Strad

alla czeca

„Das Zusammenspiel des Signum Quartetts ist klar und transparent und zugleich erfüllt von interpretatorischer Frische und Lebendigkeit, ihr Überschwang im berauschenden Finale ist ansteckend. „

Matthew Rye: „alla czeca“ in The Strad, 2. Januar 2016

Süddeutsche Zeitung

alla czeca

„Die gestenreiche Fünf Stücke von Erwin Schulhoff, einem der interessantesten Neuerer in den Zwanziger- und Dreißigerjahren, der den Nazis 1942 zum Opfer fiel, gelingen brillant.“

Harald Eggebrecht: „Klassikkolumne“ in Süddeutsche Zeitung, 22. September 2015 

concerti

alla czeca: „Existenzielle Aussprache“

„Hochgespannt und tierschürfend […] Das Signum Quartett testet die Extreme aus, risikofreudig und eigenwillig. […] Streichquartett als existenzielle Aussprache, hier ist nichts banal.“

Eckhard Weber: „Existenzielle Aussprache“ in concerti, Oktober 2015 

Aachener Zeitung

alla czeca

„Die Signums musizieren in bester spätromantischer Tradition, ohne auch nur im Entferntesten in Gefahr zu geraten, gestrig zu wirken. Im Gegenteil: Dvořáks Musik birst vor Lebendigkeit. So was hat man lange nicht gehört.“

ark: „Album Check 1: Alla Czeca“. In Aachener Zeitung, 9. Oktober 2015

Spiegel Online

soundescapes: „Im Miniatur-Wunderland der Streicher“
„Ein berauschender Cocktail.“
„ein raffiniertes Feuer, glühend, formvollendet.“
„Wie schön, wenn Interpreten diese Ideen mit so viel Verve und Intuition zum Leben erwecken: Der Signum-Vierer trifft den trocken pointierten Ton [vom Debussy 2. Satz], kombiniert mit dem so notwendigen Gespür für Rhythmus. Eine Spielfreude, die auch Kammermusik-Muffel munter macht.“
 
Werner Theurich: „Kammermusik: Im Miniatur-Wunderland der Streicher“. In Spiegel Online, 19. April 2015.

deutschlandfunk.de

soundescapes: „Musik zum Anfassen“

„Musik zum Anfassen, Musik, die nicht nur in den Ohren klingt, sondern regelrecht spürbar ist. Das ist die neue CD des Signum Quartetts. Mal fühlt sie sich an wie hauchdünnes Pergamentpapier, mal wie grobes, ausgetrocknetes Holz, mal wie gebürsteter, kalter Stahl.“

Maja Ellmenreich: „Die neue Platte: Musik zum Anfassen“. In deutschlandfunk.de, 3. Mai 2015

pizzicato.lu

soundescapes: „Faszinierende Nuancierungskunst“

„Introspektion und raffinierte Affektnuancen bestimmen auch das Ravel-Quartett, in dem wir, wie in den beiden ersten Werken, die Klangbalance des Ensembles bewundern, das die Musik in eine Art sensuellen Traum verwandelt, der die ganze Delikatesse von Ravels Musik wiedergibt.“

Remy Franck: „Faszinierende Nuancierungskunst“. In pizzicato.lu, 4. Mai 2015

Ostthüringer Zeitung

soundescapes: „Musikalische Fluchtpunkte“
„[…] das Signum Quartett, das gerade unter dem anspielungsreichen Titel „soundescapes“ eine außergewöhnliche Einspielung von sinnlichen Werken für diese Besetzung vorgelegt hat, die mit Klangfluss und Farbigkeit spielen. Musikalische Fluchtpunkte sind das in vielerlei Hinsicht, denn die Einspielung hat Suchtpotenzial.“
 
Tatjana Mehner: „Musikalische Fluchtpunkte“ In: Ostthüringer Zeitung, 7. April 2015

tagblatt.ch

soundescapes: „Taufrisch und aufregend“
„In der Premiumklasse bewegt sich die neue CD des deutschen Signum Quartetts. Der federnd-fliessende Duktus und eine enorm reiche Klangpalette prägen die Einspielung von Debussys Streichquartett vom ersten Takt an. Taufrisch, intensiv, entdeckungsfreudig sind die vier an dieser impressionistischen Perle dran.“
 
„Taufrisch und aufgregend“ In: tagblatt.ch, 27.März 2015

classicalsource.com

Signum Quartett in Wigmore Hall

„Die Signum Mitglieder gaben eine fulminante Aufführung [der Großen Fuge op. 133 von Beethoven] und haben sich den vielen Herausforderungen – nicht zuletzt in Bezug auf Ausdauer – souverän gestellt. Oft zu hören als ein undurchdringliches Chaos kontrapunktisches Komplexität, wurden hier die fugalen Linien geschickt hervorgehoben.“
 
Arnold Jarvist: „Signum Quartet at Wigmore Hall – Beethoven B flat/Opus 130 String Quartet with Grosse Fuge“ In: classicalsource.com, 2 March 2015. Eigene Übersetzung

seenandheard-international.com

Erhebendes Lunchtime Beethoven mit dem Signum Streichquartett

„Wohlüberlegte intellektuelle Analyse, komplexes musikalisches Können, herausragende technische Fähigkeiten, sorgfältiges Ensemblespiel und eine entzückende Vielfalt an Fantasie haben ihren Beethoven überzeugend untermauert. […] das erhebenste Lunchtime Konzert das ich seit langer Zeit erlebt habe.“
 
Leon Bosch: „Uplifting Lunchtime Beethoven from the Signum String Quartet“ In: seenandheard-international.com, 10 March 2015. Eigene Übersetzung

Süddeutsche Zeitung

Jörg Widmann und Freunde im Prinzregententheater

„Weil es, mit Jagdquartett bezeichnet, eine Verschwörung der drei „hohen“ Streicher gegen das Cello als gesellschaftliche Metapher inszeniert, fällt es aber eher unter Concept Art. Da jagten sich dann die akustischen Signale von hitzigen Streicherkaskaden über das wilde Röhren der Spieler, bis die Bogenhaare von den Instrumenten des trefflichen Signum-Ensembles flogen und der erschöpfte Cellist schließlich waidwund zur Strecke gebracht ist.“
 
Klaus P. Richter: „Wilde Jagd“ In: Süddeutsche Zeitung, 10. Dezember 2014
 “Höhepunkt ist dennoch das Bartók-Quartett, dessen gigantische Kontraste das Signum Quartett ungemein ausdrucksvoll und mit staunenswerter Klangschärfung in den Dissonanzen auslotet.”

KLK: “CD Tipp” In: Süddeutsche Zeitung, 18. Juni 2014

Badische Zeitung

Eine Explosion der Emphase

“Haydn so gespielt zu hören, ist ungewohnt, doch es ist so erfrischend wie belebend, weil die vier spieltechnisch alles können und dazu gehört ihre Fähigkeit, sofort wieder in intime und in sich ruhende Piani zurückzukehren.”
 
Nikolaus Cybinski: “Eine Explosion der Emphase” In: Badische Zeitung, 17. Februar 2014
“Doch diese CD lohnt allein schon für die Interpretation von Schnittkes Drittem Streichquartett: In bis zur Atemlosigkeit packender Weise zeichnet das Signum Quartett das Ringen des Komponisten um einen gültigen Standpunkt auf der Halde der Geschichte nach, die er gründlich durchsucht hat.”
 
Doris Kösterke: “No. 3” In: Neue Zeitschrift für Musik, 01/ 2014

The Independent

BBC Proms 2013: „Signum Quartett und Hadland mit brilliantem Brahms“

„Mehr dem Einfluss Bartoks als dem ihres Lehrers Ralph Vaughan Williams verdankend, hat das Signum Quartett hat die lebhafte Eloquenz [des 3. Streichquartetts von Elizabeth Maconchy] wunderschön wiedergegeben, wonach sie mit Christian Ihle Hadland eine überwältigende Aufführung von Brahms Klavierquintet in f-moll gaben.“
 
Michael Church: Classical review: Elder and the Halle deliver a majestic Parsifal, the Signum and Hadland excel in Brahms. In: independent.co.uk. 26. August 2013. Eigene Übersetzung

Gramophone

No. 3
„…das Signum Quartett geht auf Berg op. 3 mit einer fast übermäßigen Klangwärme ein – vielleicht vermuten sie ein verdecktes romantisches Programm, eine Bergsche Verklärte Nacht?“
 
Arnold Whittall: Rezension. In: Gramophone, September 2013. Eigene Übersetzung
Fonoforum

Fonoforum

No. 3: „Pirschen und Schaben“
„Um sich in der harten Konkurrenz zu behaupten, reicht es nicht mehr, ’nur‘ hervorragend zu spielen. Ein eigenes Profil ist gefragt. Das zeigt das deutsche Signum Quartett etwa durch seine mutigen Programme, auch auf der jüngsten CD. […] Ins dritte Bartok-Quartett pirschen sich die Streicher zunächst auf leise Sohlen, um dann nach und nach aus den Motivpartikeln des Anfangs ein folkloristisch gefärbtes Thema zu formen. Hier wird die Musik zum organischen Prozess.“
 
Marcus Stäbler: „Pirschen und Schaben“ In: Fonoforum, August 2013

Ensemble

No. 3: „3 mal 3“
„Verblüffend breit ist die Ausdruckspalette, die das Signum Quartett hörbar auskostet. […] Mit Präzision, blitzschnellem Reakstionsvermögen und Stilsicherheit machen die vier Musiker diese Musik zu einem fesselnden Hörerlebnis und beweisen, wie spannend die Kammermusik der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sein kann.“
 
Anna Renczikowski: „3 mal 3“ . In: Ensemble, August/ September 2013

Pizzicato Magazin

No. 3: „Drei mal vier = genial“
„Dies ist eine CD, die pure Begeisterung hervorruft. Nur schade, dass nach 51 Minuten schon Schluss ist. Das Signum Quartett spielt die drei Werke des 20. Jahrhunderts mit einer derartigen Überzeugungskraft, dass man nur staunen kann. Wann hat man das Bergsche Quartett so analytisch und auch so musikantisch gehört? Wann lässt uns ein Klangbild das Musizieren so hautnah miterleben?“
 
Alain Steffen: „Drei mal vier = genial“. In: pizzicato.lu, 03.10.2013

br.de

Quartettsätze
 „Dass dies alles seine innere Richtigkeit hat, also die eigentlichen, die essentiell künstlerischen Ausgangsbedingungen nicht nur stimmen, sondern Anlass geben zu Euphorie, erschließt sich im hörenden Nachvollzug des wunderbar komponierten Programms der aktuellen CD mit Quartettsätzen (…) Welch ein kalkuliertes Wechselbad intensivster Gefühle (…); Farben, Intensitäten!“
 
Helmut Rohm: Quartettsätze. In: br.de. 9. Januar 2012

ndr.de

Quartettsätze des 19. und 20. Jahrhunderts
„Das Signum Quartett belebt die emotionalen Charaktere der Musik mit einer großen Ausdruckspalette.( … ) Eine starke Aufnahme mit einer ganz eigenen Handschrift.“
 
Marcus Stäbler: Quartettsätze des 19. und 20. Jahrhunderts. In: ndr.de. 4. Januar 2012

kulturradio.de

„Quartet Movements“
„Einerseits technisch ausgereift, andererseits spürt man Neugier und Erstaunen – es ist regelrecht zu hören, wie den vier Musikern immer wieder der Mund offen steht vor den unerwarteten Klängen, die sie da hervorbringen. Also Reife und Erfahrung sind hier gepaart mit der Lust am Risiko.“
 
Volker Michael:“Quartet Moments“. In: kulturradio.de 6. Januar 2012

Pizzicato Magazin

„Mit Verantwortung und Freude“
Ludwig Thuille: String Quartets
„Diese CD bestätigt den hervorragenden Eindruck des lustvoll aufspielenden Signum Quartetts, das man heute schon zu den besten Ensembles dieser Generation zählen muss und sich selbst vor renommierteren Starquartetten wie den Hagens oder Emersons nicht zu verstecken braucht.“
 
Alain Steffen: „Mit Verantwortung und Freude“. In: Pizzicato Magazine, Ausgabe 12/2010
 

Wenn Sie einen Pressespiegel erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an:

Philip Krippendorff
maren borchers • for artists
www.forartists.de
philip.krippendorff@forartists.de
+49-30-414 7817 41